Nicht ohne Grund sind Waffenlieferungen des Westens an Bedingungen geknüpft. Eine Eskalation sollte immer noch möglichst vermieden werden. http://www.taz.de/!6010537/
Hier noch mal das Video mit besagten Statement. Ich verstehe es deutlich anders als Herr Eckert. Die entscheidende Passage kommt bei Zeitstempel 6Min13. Davor ordnet er den Angriff noch etwas ausführlicher ein, inklusive möglicher Interpretationen. Alles im allem weit weg von angsterfüllten Erwartungen, die Russen könnten mit einer nuklearen Reaktion kommen.
@tazgetroete
"...Doch es ist auch nicht ungefährlich: Denn dadurch droht eine Eskalation des Krieges,..."
Herr Eckert,Krieg ist grundsätzlich und immer gefährlich,das ist kein "Hide and Seek" Spiel.Und für Herrn Putin reicht es aus,wenn inBrüssel gehustet wird um zu eskalieren,sollte es ihn in die Planung passen.Wir haben es überhaupt nicht in der Hand,wann es Moskau für richtig hält,zu eskalieren.Aber wir haben es in der Hand,zu zeigen,was die Konsequenzen von weiteren Eskalationen wären.
@tazgetroete wie mir dieses Gelaber um rote Linien und Eskalation auf den Keks geht. Die Ukrainer nutzen bereits westliche Waffen auf russ. Gebiet. Die annektierten Gebiete Donezk und Luhansk sowie die Krim sind aus Putins Sicht russ. Gebiet. Dort wird ständig mit westl. Waffen beschossen. Und? Was ist passiert von Putins Drohungen? Genau! Nix! Dieses Zaudern und Zögern nutzt nur Putin, sonst niemandem.
@tazgetroete Ich verstehe diese Besorgnis vor einer Eskalation des Ukrainekriegrs. #Putin eskaliert den Krieg doch von Anbeginn. Und er kommt damit durch
@tazgetroete
Jetzt fangt ihr auch noch damit an? 🤬
Da ist gar nichts sinnvoll dran, außer wenn man die Ukraine verlieren sehen will.
Russland schert sich nicht um das Völkerrecht und nach dem ist es legitim und legal.
Die denken sich im Zweifel immer einen Grund aus, dass sie auch Krieg mit der NATO anfangen werden.