heiseonline ,
@heiseonline@social.heise.de avatar

Wäre diese Zustelloption auch etwas für euch? 🧐

Zum Artikel: https://heise.de/-9733436?wt_mc=sm.red.ho.mastodon.mastodon.md_beitraege.md_beitraege

jensens ,
@jensens@nerdculture.de avatar

@heiseonline
Kommt mir keinesfalls ins Haus.

ip6li ,
@ip6li@mastodon.social avatar

@heiseonline Mit einem kleinen Verschlag, der auch größere Pakete aufnehmen kann, wäre das durchaus eine Lösung. Neu ist das nicht, das nennt sich dann Paketkasten. Ein Paketkasten mit Nuki Smartlock wäre nur sinnvoll, wenn das mit allen Paketdiensten funktioniert. Elektronischen Türschlössern für den Zugang zum Haus traue ich nicht, dafür habe ich zu lange in der IT-Sicherheit gearbeitet ;-)

Kro ,
@Kro@norden.social avatar

@heiseonline Auf keinen Fall!

UweBrinkhoff ,
@UweBrinkhoff@social.tchncs.de avatar

@heiseonline
Für das Gartenhäuschen oder ein anderer abschließbarer Lagerort vielleicht geeignet.

Für das Haus: nein ! Ich will meine Versicherung weiterhin für Einbrüche haften lassen.

RigsbySiv ,
@RigsbySiv@troet.cafe avatar

@heiseonline Lol, nein.

arby ,
@arby@ruhr.social avatar

@heiseonline In Mehrfamilienhäusern, wo die Wohneinheiten durch zusätzliche Türen gesichert sind, ist das mit Sicherheit eine sinnvolle Idee und verwunderlich, wieso es das nicht schon gibt.
In Häuser, in denen man nach der Haustür direkt in der Wohnung steht, kommt mir sowas nicht rein.

Codeschubse ,
@Codeschubse@ohai.social avatar

@heiseonline bisher stehen Getränke für Liefernde in der Kühltasche vorm Haus, was im Sommer nur wenige Stunden funktioniert. Unsere Wohnung ließe sich nach der Haustür separat sichern, sodass Liefernde tatsächlich nur in den Flur und ins WC kämen. Für mich eine gute Idee, aber ich schätze, das ist ein absoluter Ausnahmefall.

1morumotto ,
@1morumotto@mastodon.social avatar

@heiseonline Nein, danke.

Lapidarius ,
@Lapidarius@mastodon.social avatar

@heiseonline
Auf gar keinen Fall. Es wäre interessant zu wissen, wie Versicherer das beurteilen. Wenn es zu einem Einbruchdiebstahl kommt, stellt sich die Frage: war es der Zusteller, ein Komplize von ihn, hat er die Tür nicht richtig verschlossen? Vor vielen vielen Jahren lag unter fast jeder Fußmatte der Schlüssel, falls Besuch während der Abwesenheit kommt. In heutiger Zeit undenkbar, auch das automatische oder ferngesteuerte Türöffnen.

Klotzkie ,
@Klotzkie@mastodon.social avatar

@heiseonline
Nö, der Hund würde sich über ein zusätzliches Frühstück freuen.

chris ,
@chris@social.uggs.io avatar

@heiseonline "Via Nukis App berechtigt man den Lieferdienst, den Schlossmotor ansteuern und die Tür öffnen zu dürfen. Dazu muss man in der Software den Fernzugriff aktivieren und die Hardware online bringen. "

(Schnappatmung)

nigjo ,
@nigjo@nrw.social avatar

@heiseonline "Außer per Nahfunk muss der Schlossmotor für den Zustellservice auch per Internet erreichbar sein." What can possibly go wrong,.

Macnutzer94 ,
@Macnutzer94@sueden.social avatar

@heiseonline Definitiv Nein. Aber ich gehöre auch nicht zu den Menschen, die ständig irgendwas bestellen.

SuicideSchaf ,
@SuicideSchaf@mastodon.social avatar

@heiseonline nöööö

OchMensch ,
@OchMensch@norden.social avatar

@heiseonline Nein.

mayhem ,
@mayhem@social.tchncs.de avatar

@heiseonline Nur wenn er auch die Betten macht, die Katzen füttert und den Müll rausbringt. Sonst eher nicht. 🤦‍♂️

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