Den Song, der Vorlage für Rassisten auf Sylt bot, zu verbieten, löst das Problem nicht. Der Musiker Gigi D’Agostino hat mit den Nazis nichts gemein.http://www.taz.de/!6010287/
@tazgetroete immer schön Deckel drauf, damit bloß niemand die Nazis sieht. V.a. Wenn eine EM ansteht will man sich das saubermann-image nicht versauen lassen...
@tazgetroete Ich zähle auf. Das Swastika-Symbol, den Vornamen Adolf, den Chaplin-Bart und jetzt auch noch L'amour toujours. Für alle Zeiten versaut wegen Nazis.
Das Verbot zeigt doch nur wie groß das Problem ist: Die scheinen große Angst zu haben, dass das ganze Zelt rassistische Parolen gröhlt, wenn ein paar Takte Musik laufen.
Und auf dem Oktoberfest mit internationalem Publikum und #CSU-Schickeria kann mensch sich nicht mehr so leicht distanzieren.
@tazgetroete wir verbieten einfach Freiheit für alle. Wenn alle eingesperrt sind gibt es auch keine Probleme mehr. Oder so ähnlich. Keine Ahnung was sich manche bei so verboten denken. Wohl eher nicht viel