tazgetroete ,
@tazgetroete@mastodon.social avatar

Den Song, der Vorlage für Rassisten auf Sylt bot, zu verbieten, löst das Problem nicht. Der Musiker Gigi D’Agostino hat mit den Nazis nichts gemein.http://www.taz.de/!6010287/

gunstick ,
@gunstick@mastodon.opencloud.lu avatar

@tazgetroete ja los, Nazis machen neuen Text auf die Nationalhymne. 🤦‍♂️

Knut ,
@Knut@hessen.social avatar

@tazgetroete immer schön Deckel drauf, damit bloß niemand die Nazis sieht. V.a. Wenn eine EM ansteht will man sich das saubermann-image nicht versauen lassen...

Reftspin ,
@Reftspin@mastodon.social avatar

@tazgetroete Ich zähle auf. Das Swastika-Symbol, den Vornamen Adolf, den Chaplin-Bart und jetzt auch noch L'amour toujours. Für alle Zeiten versaut wegen Nazis.

__jz ,

@tazgetroete
#GigiDAgostinoAntifa #Bayern #München

Das Verbot zeigt doch nur wie groß das Problem ist: Die scheinen große Angst zu haben, dass das ganze Zelt rassistische Parolen gröhlt, wenn ein paar Takte Musik laufen.

Und auf dem Oktoberfest mit internationalem Publikum und #CSU-Schickeria kann mensch sich nicht mehr so leicht distanzieren.

zislu ,

@tazgetroete

Man sollte das Lied erst recht ständig spielen.

Ohren aufhalten und sofort Anzeigen erstatten, wenn man wieder Idioten und/oder Nazis dabei sind.

LotharMucki ,
@LotharMucki@norden.social avatar
Tarogar ,
@Tarogar@sueden.social avatar

@tazgetroete wir verbieten einfach Freiheit für alle. Wenn alle eingesperrt sind gibt es auch keine Probleme mehr. Oder so ähnlich. Keine Ahnung was sich manche bei so verboten denken. Wohl eher nicht viel

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