tazgetroete ,
@tazgetroete@mastodon.social avatar

Eine Scheibe Gouda zum Frühstück, zum Abendbrot ein Stück Brie. Das ist nach wie vor lecker, kommt in Deutschland aber mittlerweile seltener auf den Tisch.

pop3montag ,
@pop3montag@troet.cafe avatar

@tazgetroete Dafür wird in Politik und Medien immer mehr Käse produziert ❗️🧐

leo_fie ,
@leo_fie@zirk.us avatar

@tazgetroete Vielleicht ist es nur ne ganz normale Schwankung in Trends. Niemand, nicht mal Autist*innen wie ich, ernähren sich ihr Leben lang gleich. Ich mein, abgesehen von den steigenden Preisen natürlich.

tazgetroete OP ,
@tazgetroete@mastodon.social avatar

Nachdem der Pro-Kopf-Konsum aller Käsearten 2021 mit 25,34 Kilogramm einen Höchstwert erreicht hat, haben die Menschen in Deutschland 2023 im Schnitt nur noch 23,76 Kilogramm Käse gegessen.

tazgetroete OP ,
@tazgetroete@mastodon.social avatar

Zwar lag Anfang des Jahrtausends der Verzehr noch niedriger, dennoch ist in den letzten Jahren ein nennenswerter Rückgang zu verzeichnen. Den Zahlen des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft liegt keine Erklärung für den Rückgang bei. Ein möglicher Grund: Käse ist in den vergangenen Jahren deutlich teurer geworden.

tazgetroete OP ,
@tazgetroete@mastodon.social avatar

Der Rückgang des Käsekonsums hat auch einen Vorteil fürs Klima: Bei der Haltung von Kühen wird sehr viel Methan freigesetzt. Das Gas ist neben CO2 ein entscheidender Treiber der Klimakrise. Ein Sonntagsfrühstück mit Marmelade oder Tomatenaufstrich statt Käse schont im besten Fall also Geldbeutel und Klima.

tazgetroete OP ,
@tazgetroete@mastodon.social avatar

✏️ Yannik Achternbosch
🖌️ Anna Eschenbacher, Johanna Hartmann, Francesca Morini. Quelle: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft

asltf ,
@asltf@berlin.social avatar

@tazgetroete Was mich ja interessieren würde, welche Zahlen es beim veganen Käse-Ersatz gibt.

Also ob wirklich weniger Käse konsumiertz wird oder in Summe ein Wachstum beim "Käse" vorliegt

Blickwinkel ,
@Blickwinkel@digitalcourage.social avatar

@tazgetroete

Wie sehr bei diesem Thema das Bewusstsein das Sein prägt, hat kürzlich eine Studie der Universität Regensburg gezeigt. und eint demnach, dass sie schützen und nachhaltig leben wollen. Dennoch entscheiden sich die einen "nur" dafür, auf zu verzichten, und die anderen verzichten auch auf , , und . Der Unterschied ist: wissen sehr viel mehr über und deren Folgen als Vegetarier. So war sich jeder dritte Vegetarier in der nicht bewusst, dass auch für eine vegetarische Ernährung Tiere sterben, vor allem männliche und oder mit nachlassender Milchleistung. Bei den Veganern dagegen war das mehr als 90 Prozent klar. Wissen spielt also offenbar eine entscheidende Rolle für die Motivation, sein Verhalten zu ändern.
https://archive.ph/2024.05.18-033351/https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/vegetarier-veganer-tiere-schockbilder-1.7252774

gg ,
@gg@tuffidon.de avatar

@tazgetroete Weniger Käse ist übrigens eine super Methode um einen zu hohen Blutdruck in den Griff zu bekommen.

CGdoppelpunkt ,
@CGdoppelpunkt@mastodon.social avatar

@tazgetroete

Käse in Scheiben zu schneiden ist eh eine verabscheuenswürdige Unsitte.

fabiscafe ,
@fabiscafe@mstdn.social avatar

@tazgetroete eigentlich nur noch Butterkäse und wenn das Geld reicht einen wirklich feinen für die Wohlfühlmomente.

atarifrosch ,
@atarifrosch@mastodon.de avatar

@tazgetroete Liegt ja vielleicht auch daran, daß immer mehr Menschen vegan leben?

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