tazgetroete ,
@tazgetroete@mastodon.social avatar

Wenn wir alle in Würde leben wollen, können wir uns Hyperreiche nicht leisten. Es braucht einen höheren Spitzensteuersatz und eine Vermögenssteuer. http://www.taz.de/!6009151/

christianknaut ,
@christianknaut@troet.cafe avatar

@tazgetroete dss Probleme warum so wenig geld gegen armut investiert wird, liegt an der Politik.
Geld ist genug vorhanden um die armut effektiv nachhaltig zu bekämpfen.
Die Politik verweigert sich das notwendige zu veranlassen.
Steuerhinterziehung von 100 Milliarden ensteht durch verweigerung Rechtsstaatlichkeit zu gunsten der täter.
Ja die reichen verweigern ihren Beitrag am Gemeinwohl.
Da ist der staat gefordert.
Die gesetze müssen nur angewandt werden

thommig ,
@thommig@norden.social avatar

@tazgetroete …. bevor das passiert musst Du die FDP, CDU, diese komische Partei aus Bayern und Teile der SPD abschaffen!!!
Die Politiker wären ja selbst betroffen, durch Annahme von Geschenken und sonstigen Posten in Aufsichtsräten!👎

Kampfdiestel ,
@Kampfdiestel@mastodon.social avatar

@tazgetroete nein, wir brauchen keine Steuererhöhungen, sondern wir müssen endlich sicherstellen, dass die Spitzensteuersätze von den Superreichen auch tatsächlich bezahlt werden!
Der Höchstsatz liegt bei 47,5%, zahlen tun Milliardäre nur 26% - das ist weniger als in der Schweiz.

https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/steueroase-deutschland-milliardaere-steuern-schweiz-1.6563369

Orbit ,
@Orbit@social.anoxinon.de avatar

@tazgetroete wir brauchen mehr Genossenschaften, Menschen welche in Betrieben arbeiten sollten auch von den Gewinnen profitieren. Dann würde es weniger Superreiche geben. BEISPIEL:Die verteilten Gewinne würden nicht ausreichen um z.B. "Klimabunker" für jeden zu bauen, so wären die Genossenschaftler eher gezwungen gegenzusteuern in ihren Betrieben. Gilt auch für Armut, Ausgrenzung etc.

Pasknalli ,
@Pasknalli@rollenspiel.social avatar

@tazgetroete Zudem finde ich das Konzept einer Luxussteuer sinnvoll, die Güter / Waren und Denstleistungen mit 100% besteuert und für die Föderung von gemeinnützigen und nachhaltigen Projekten verweendet wird. Die Luxussteuer wird auf Güter / Waren und Dienstleistungen angerechnet die in ihrer Art und ihrem Umfang, Materialaufwand ect. nicht dem normalem Konsum entsprechen. -Einzelheiten sind zu klären.

promovicz ,
@promovicz@chaos.social avatar

@tazgetroete Die Sache finde ich richtig, aber den Impetus mittlerweile etwas abgelutscht. Die allgemeine Linke könnte mehr gewinnen indem sie Verbesserung verkauft anstatt sich gegen Reiche zu richten. „Holt euch das Geld zurück“ kann man auch weniger konträr verkaufen, und ich glaube das wäre momentan effektiver.

jimclark ,
@jimclark@mastodontech.de avatar

@tazgetroete
ÜBERGEWINNSTEUER!

doc ,
@doc@mastodon.social avatar

@tazgetroete how about a 100% tax on every wealth over, say, 50M?

cg ,
@cg@chaos.social avatar

@tazgetroete
Als KMU tue ich mich mit der Forderung nach einer höheren Körperschaftsteuer schwer, weil wir es jetzt schon schwer haben, Rücklagen zu schaffen. Auch die höhere Besteuerung von vererbten Unternehmen würde ich kritisch sehen, weil damit kleine Unternehmen, die auf dem Papier vielleicht mehrere Millionen wert sind aber gar nicht so viel Gewinn erwirtschaften, kaputt gehen werden.
Einkommen gehört versteuert und vor allem Grundbesitz. Schaut mal, wem die deutschen Wälder gehören...

andijoh ,
@andijoh@mastodon.social avatar

@tazgetroete achja...und eine Erbschaftssteuer!

andijoh ,
@andijoh@mastodon.social avatar

@tazgetroete und eine Finanztransaktionssteuer!

ip6li ,
@ip6li@mastodon.social avatar

@tazgetroete Ein erster Schritt wäre:
(1) Abschaffen aller Steuersparmodelle, Widerruf aller Genehmigungen solcher Modelle durch das Finanzministerium.
(2) Einheitliche Besteuerung aller Einkunftsarten, egal ob durch richtige Arbeit oder durch Kapitalanlagen.

Ein höherer Spitzensteuersatz und eine Vermögenssteuer bringen genau nichts, wenn man diese umgehen kann.

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