@heiseonline Mein erster Gedanke als ich davon lass: Nicht noch ein Milliardär, der einen Dienst aufkauft, der auf Kundeninhalten aufbaut. So etwas hatten wir schließlich erst, und wie das ausging wissen hier wohl alle. 💩
Das Project Liberty lässt allerdings erkennen, das er deutlich anders gestrickt ist als der, dessen Namen ich nicht nennen mag. Vielleicht ist das mit dem TikTok-Kauf durch ihn gar keine so schlechte Idee?